Turmstubenbücher Januar 2018

Neues Jahr, neues Glück, neuer Lesestoff!

Sehr geschätzte Leser*innen des offiziellen Turmblogs aus Münster, für eine kurze Erklärung der Reihe „Turmstubenbücher“, klickt ihr HIER! (es öffnet sich eine neue Seite)
 Im Januar 2018 nun also folgende Werke:

1.) Alfons Huckebrink, Leichter gesagt. 101 neue Kürzestgeschichten. sonderpunkt Verlag, Münster 2016 (direkt zum Verlag: Klick!)

2.) Barbara Rommé (Hrsg.), Aloys Röhr. Bildhauer und Grafiker aus Münster. Ausstellungskatalog des Stadtmuseums Münster, 2009 (Link zur Liste aller Publikationen und Ausstellungen auf dem Stadtmuseum-Blog: Klick!) Weiterlesen

Turmstubenbücher Juni 2017

Liebe Leser*innen dieser Zeilen „direkt vom turm gebloggt“,

am Anfang jedes Monats entscheide ich mich für 2 oder mehr Bücher, die in allgemeinem oder spezifischem Bezug zu Türmen, zu Türmer(inne)n und/oder zu Münster stehen. Mein Ziel ist es, diese Werke innerhalb des laufenden Monats genau zu studieren und wieder ein bisschen schlauer zu werden.

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Turmstuben-Bücher Januar 2017

Sodele! Für den Januar-Lesestoff geht’s hinab… zuerst 300 Stufen St. Lambertikirchturm, und dann noch tiefer in den Magazinkeller der ULB Münster…

Die einen sagen so, die anderen so – entweder am 10. Januar (im Stammbuch eingetragenes Datum) oder am 12. Januar (daran hält sich die Annette-von-Droste-Gesellschaft e.V.) wurde im Jahre 1797 Annette von Droste-Hülshoff geboren, die erst nach ihrem Tode mit den Attributen „westfälisch“ und „katholisch“ als eine der bedeutendsten Dichterinnen in die Geschichte eingehen sollte.

WIkipedia-Bild (Daguerreotypie) von Annette von Droste-Hülshoff

Fragwürdig: Ist sie es? Oder doch nicht? Annette von Droste-Hülshoff. Aufnahme (Daguerreotypie) um 1847, aus dem Archiv Schloss Wehrden…


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Turmblick über Wallhecken: 6. Januar 2017

Täuferschluck

Hinrichtungswasser

Heute vor 480 Jahren – am Heilige-Drei-Könige-Tag im Jahre 1536 – verurteilt das Inquisitionsgericht in Wolbeck die drei gefangenen Täufer Bernd Krechting (als Stellvertreter für seinen Bruder Heinrich, welcher die Stadt verlassen konnte), Bernd Knipperdolling und Jan van Leiden zum Tode.


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Kleine Frühgeschichte münsterscher Stadtansichten

Kleine Frühgeschichte münsterscher Stadtansichten

Der münsterische Stadtkern hat nach den katastrophalen Schäden durch die Bomben im II. Weltkrieg eine weitere Wandlung durchgemacht, und dabei hat sich das Baugefüge so stark verändert wie nie zuvor. Das für mich als zugezogene und lange nach dem Krieg geborene Einwohnerin Münsters besonders Bemerkenswerte daran: Das innere Stadtgebiet macht den Eindruck eines wahrlich historisch gewachsenen Gefüges!

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